
E-Autos haben neben der Hochvolt-Batterie fürs Fahren eine kleinere Starterbatterie an Bord. Diese startet das Hochvoltsystem und schaltet die Batterie für den Antrieb zu.
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So funktioniert Starthilfe bei einem E-Auto
Morgens geht plötzlich das E-Auto nicht mehr an? Das kann wie beim normalen Auto an der Starterbatterie liegen, teilt der Auto Club Europa (ACE) mit.
Häufigste Pannenursache
Elektroautos haben eine 12-Volt-Batterie neben der Hochvolt-Batterie fürs Fahren an Bord. Diese startet das Hochvoltsystem und schaltet die Batterie für den Antrieb zu. Eine zu schwache oder leere Starterbatterie sei auch bei Elektroautos eine der häufigsten Pannenursachen, so der ACE.
Übliche Kabel benutzen
Was nun? In der Regel kann jedes andere Auto, ganz unabhängig von dessen Antriebskonzept, dem E-Auto mit den üblichen Kabeln Starthilfe geben. Auch sogenannte Booster können zum Einsatz kommen, mit diesen Geräten ähnlich einer Powerbank fürs Handy, ist ein zweites Fahrzeug nicht nötig.
Worauf jeder achten sollte, der einem E-Auto Starthilfe geben möchte, lest Ihr am Sonntag, 6. März, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.