
Wasserwelt mit Nachspiel: Stand das Auto teilweise oder gar ganz unter Wasser, kann es sehr teuer werden. Was nach der Bergung zu beachten ist, erklärt der ADAC.
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Wenn das Fahrzeug einen Wasserschaden hat
Starkregen und Hochwasser können zu Wasserschäden am Auto führen. Die Technik-Experten des ADAC geben Tipps, was dann zu beachten ist.
Nicht starten
Generell sollten Fahrzeuge mit Wasserschäden nicht gestartet werden, betonen die Experten. Das Auto sollte zunächst an einen trockenen Ort geschoben oder geschleppt werden. Dann die Fahrzeugbatterie abklemmen, um Schmorbrände infolge eines Kurzschlusses zu vermeiden. Gefahr für Menschen besteht bei herkömmlichen Zwölf-Volt-Autobatterien nicht. Danach den Wagen zur Werkstatt bringen lassen.
Kein erhöhtes Stromschlagrisiko
Gut zu wissen: Laut dem ADAC macht es dabei keinen Unterschied, ob man ein modernes Elektroauto oder einen klassischen Verbrenner fährt. Alle elektronischen Anschlüsse sowie die Hochvoltbatterie seien wasserdicht verbaut, sodass kein erhöhtes Stromschlagrisiko bestehe.
Was genau zu tun ist, wenn das Wasser bereits in den Innenraum des Autos vorgedrungen ist, lest Ihr am Sonntag, 25. Juli 2021, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.