Aufregung auf der A1 bei Seevetal: Autofahrer stoppen wegen eines Geldregens – doch die Scheine entpuppen sich als plumpe Fälschungen.
Foto: Friso Gentsch/Symbolbild
Autofahrer sammeln Geldscheine auf der A1 - und erleben eine böse Überraschung
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Auf der A1 bei Seevetal sorgte ein vermeintlicher Geldregen für Aufregung: Autofahrer hielten an, um Scheine einzusammeln.
Geldregen auf der Autobahn 1 - oder doch nicht?
Samstagnachmittag auf der A1 bei Seevetal: Autofahrer trauen ihren Augen nicht, als sie auf Höhe Hamburg plötzlich 10- und 50-Euro-Scheine am Straßenrand sehen. Einige halten sogar an, um die vermeintliche Beute einzusammeln.
Polizei findet Banknoten-Kopien
Die Autobahnpolizei Maschen rückte aus – und schnell war klar: Der Geldregen war keiner. Alle gefundenen Scheine trugen den Hinweis „Kopie“. Woher das falsche Geld kam, ist bislang unklar.
Keine Gefahr, aber riskantes Verhalten
Laut Polizei kam es vor Ort zu keiner konkreten Gefährdung, dennoch warnt sie vor riskanten Stopps auf der Autobahn. Hinweise zum oder zu den Verursachern nimmt die Polizei Maschen unter 04105/620-200 entgegen. Das geht aus einem Bericht des NDR hervor. (dm)
