Ein Bären-Alarm auf der A1 bei Fehmarn entpuppte sich als harmlos: Die Polizei fand nur ein Kuscheltier. Jetzt wird der Besitzer gesucht.
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Bären-Alarm auf der Autobahn! Polizei rückt zu kuriosem Einsatz aus
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Auf der A1 bei Scharbeutz wurde ein Bär gemeldet – doch die Polizei fand nur ein Stofftier. Jetzt wartet „Winnie Pooh“ auf seinen Besitzer.
Bären-Alarm auf der A1: Polizei entdeckt Stofftier statt Gefahr
Im Kreis Ostholstein hat sich ein vermeintlich gefährlicher Einsatz für die Autobahnpolizei als harmlos, aber durchaus kurios entpuppt. Zeugen meldeten am Montag auf der A1 Richtung Fehmarn zwischen Ratekau und Pansdorf einen Bären am Fahrbahnrand. Die Polizei Scharbeutz rückte sofort aus – doch der tierische Fund entpuppte sich schnell als harmlos. Das berichtet ndr.de.
Einsatz endet mit einem Plüschtier im Streifenwagen
Vor Ort fanden die Beamten keinen wilden Bären, sondern ein herrenloses Stofftier: eine Plüschfigur in Form des bekannten Kinderbuch-Charakters Winnie Pooh. Der kleine Bär hatte offenbar seinen Weg auf die Autobahn verloren – oder wurde dort vergessen.
Winnie Pooh wartet auf seinen Besitzer
Die Polizei nahm das Stofftier in Obhut und brachte es zur Dienststelle. Dort wartet Winnie Pooh nun darauf, von seinem Besitzer oder seiner Besitzerin abgeholt zu werden. Hinweise zu dem Kuscheltier nimmt die Polizei Scharbeutz entgegen.
Kurioser Einsatz mit gutem Ende
Auch wenn keine echte Gefahr bestand, betont die Polizei, dass Hinweise aus der Bevölkerung ernst genommen werden müssen – gerade wenn es um mögliche Gefährdungen auf Autobahnen geht. In diesem Fall sorgte der Einsatz immerhin für ein Schmunzeln. (isw)
