Anwohner in Lehe hatten gehört, dass ein Transporter gegen einen am Straßenrand geparkten Mercedes gekracht war.
Foto: Gentsch/dpa
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Zum einem Verkehrsunfall in Lehe sind Polizisten am Montag, 3. Juli, gerufen worden und stellten fest, dass der Verursacher gar nicht hätte fahren dürfen.
Anwohner hörten einen lauten Knall
Ein Anwohner im Lotjeweg hörte gegen 21.30 Uhr einen lauten Knall und sah, dass ein Transporter gegen einen am Straßenrand geparkten Mercedes gekracht war. Der Polizei legte der Unfallfahrer einen Führerschein vor. Doch bei der Überprüfung stellten die Beamten schnell fest: Dem 51-Jährigen war die Fahrerlaubnis entzogen worden.
Schlüssel für Lieferwagen einkassiert
Die Polizisten untersagten die Weiterfahrt, beschlagnahmten den vorgelegten Führerschein und kassierten den Schlüssel des Lieferwagens ein. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf circa 20.000 Euro. Den Transporter-Fahrer erwartet unter anderem ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
