Mit Hupkonzerten, dafür aber nicht ganz so ausgelassen wie auf diesem Bild haben portugiesische Fans in Bremerhaven den Sieg bei der Fußball-EM nicht gefeiert.

Mit Hupkonzerten, dafür aber nicht ganz so ausgelassen wie auf diesem Bild haben portugiesische Fans in Bremerhaven den Sieg bei der Fußball-EM nicht gefeiert.

Foto: Weißbrod/dpa

Blaulicht

Fußball-EM: Hupkonzerte in Bremerhaven nach Portugal-Sieg

Von nord24
26. Juni 2016 // 11:32

Bei der Fußball-EM in Frankreich hat die portugiesische Nationalmannschaft nach einem 1:0-Sieg nach Verlängerung über Kroatien das Viertelfinale erreicht. Daraufhin kam es am Sonnabendabend in Bremerhaven zu einzelnen Hupkonzerten. Nach Polizeiangaben blieb aber alles ruhig.

Hupkonzerte auf Hafenstraße

Die vielleicht schönste Nachricht vorweg: Trotz des knappen Ergebnis, das durch ein Tor von Portugals Ricardo Quaresma drei Minuten vor Ablauf der Verlängerung zustande kam, feierten sowohl portugiesische als auch kroatische Fans in Bremerhaven gemeinsam. Auf der Hafenstraße kam es zu einzelnen Hupkonzerten. Nach Angaben der Polizei blieb dabei aber alles ruhig.

Portugiesen und Kroaten feiern gemeinsam

Etwa 25 kroatische und portugiesische Fans versammelten sich vor einer Gaststätte in der Hafenstraße, um gemeinsam zu singen und zu feiern. Dennoch hatte die Polizei ein Auge auf sie geworfen, damit es zu keinen gefährlichen Situationen auf der Straße kam, bis sich die Fans wieder nach Hause begaben.

Zu laut - Anwohner rufen Polizei

In Weddewarden machten Fans während des Fußballspiels mit Trommeln lautstark auf sich aufmerksam. Das war einigen Anwohnern dann doch zu viel und sie riefen die Polizei. Nach einem entsprechenden Hinweis der Beamten wurde schließlich zurückhaltender mitgefiebert.  

Mit Hupkonzerten, dafür aber nicht ganz so ausgelassen wie auf diesem Bild haben portugiesische Fans in Bremerhaven den Sieg bei der Fußball-EM nicht gefeiert.

Mit Hupkonzerten, dafür aber nicht ganz so ausgelassen wie auf diesem Bild haben portugiesische Fans in Bremerhaven den Sieg bei der Fußball-EM nicht gefeiert.

Foto: Weißbrod/dpa