
Der schwerst verletzte 65-Jährige aus Drochtersen wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Foto: Polizeiinspektion Stade
Nach Stürzen in die Tiefe: Ein Toter und ein Schwerstverletzter bei Baumarbeiten
Am Wochenende haben sich in Norddeutschland zwei tragische Unfälle bei Baumarbeiten ereignet, bei denen eine Person starb und eine weitere sich schwerste Verletzungen zuzog.
Mit Rettungshubschrauber in Klinik
In Drochtersen (Landkreis Stade) ist ein Mann beim Bäumeschneiden mit einer Motorsäge abgerutscht und sechs Meter in die Tiefe gestürzt. Der 65 Jahre alte Mann zog sich bei dem Unfall am Sonnabendnachmittag schwerste Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Hamburger Klinik gebracht. Bislang gibt es noch keine Neuigkeiten zu seinem Gesundheitszustand.
Mann stürzt in den Tod
In Norderstapel (Kreis Schleswig-Flensburg) stürzte ein 38 Jahre alter Mann bei Baumarbeiten aus rund zehn Meter Höhe. Der Mann erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Demnach passierte der Unfall am Sonnabend, als der 38-Jährige bei einem Nachbarn einen Baum beschneiden wollte. Die genauen Umstände des Unglücks waren zunächst unklar.

Der schwerst verletzte 65-Jährige aus Drochtersen wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Foto: Polizeiinspektion Stade