
Nach dem schrecklichen Fund des Hunde-Kadavers bei Hagen ermittelt die Polizei.
Foto: Polizei
Toter Hund in Hagen: Polizei analysiert Spuren
In den sozialen Netzwerken ist die Empörung groß. Viele Menschen fragen sich: Wer hat den jungen Staffordshire Terrier getötet und bei Harrendorf (Hagen) im Wald abgelegt? - nord24 berichtete über den grausamen Fund.
"Einige Hinweise"
Die Ermittlungen der Polizei laufen. "Nach unserem Zeugenaufruf haben uns einige Hinweise erreicht", sagte Polizei-Pressesprecherin Anke Rieken. Ob eine heiße Spur dabei war, ließ sie offen.
Fundort ist nicht Tatort
Die Polizei geht davon aus, dass der Fundort des Kadavers nicht der Tatort ist. Die Ermittler seien aufgrund der Spurenlage vor Ort sicher, dass das Tier bereits in der Zufahrt zu dem Waldstück erschossen und anschließend, etwa 400 Meter entfernt, im dichten Wald abgelegt wurde, so Rieken. Beim toten Staffordshire Terrier habe es sich übrigens um eine Hündin gehandelt. Das Tier sei nicht gechipt gewesen.

Nach dem schrecklichen Fund des Hunde-Kadavers bei Hagen ermittelt die Polizei.
Foto: Polizei