
Auf dem Bremer Freimarkt wird es dieses Jahr keine Großzelte geben.
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Keine Großzelte auf dem Bremer Freimarkt
Die bekannten Großzelte – Bayernfesthalle, Hansezelt und die Königsalm – werden in diesem Jahr auf dem Bremer Freimarkt fehlen.
Großzeltbetreiber ziehen Bewerbung zurück
Wie der Bremer Senat am Montag mitteilte, hätten die Großzeltbetreiber ihre Bewerbungen für den Freimarkt zurückgezogen. Grund dafür seien die aktuellen coronabedingten Anforderungen des Schutz- und Hygienekonzeptes.
Das sind die Gründe
Demnach seien vor allem die Beschränkung auf 1250 Gäste pro Zelt sowie das Sing- und Tanzverbot ausschlaggebend für den Rückzug gewesen. Auch wirtschaftlich würde sich der teure Auf- und Abbau der Zelte dadurch nicht lohnen. Nur das kleine Riverboat wird als geschlossenes Zelt während der Großveranstaltung vom 15. bis 31. Oktober aufgebaut werden.
Offene Ausschankbetriebe als Alternative
Als Alternative sollen an den drei Standorten große offene Ausschankbetriebe mit einer biergartenähnlichen Gestaltung aufgebaut werden, die teilweise überdacht sind. Für die kleineren Ausschank- und Imbissbetriebe werden Aufenthaltsflächen für den Verzehr von Speisen und Getränken ausgewiesen.
Keine Großzelte auf dem Bremer Freimarkt Die bekannten Großzelte – Bayernfesthalle, Hansezelt und die Königsalm – werden in diesem Jahr auf dem Bremer Freimarkt fehlen. Wie der Bremer Senat am Montag mitteilte, hätten die Großzeltbetreiber ihre Bewerbungen für den Freimarkt zurückgezogen. Grund dafür sei das Hygienekonzept.