
Vorstellung des Programms „Stadtumbau und Soziale Stadt - Gebiet Lehe-West/Mitte-Nord“ mit (von rechts) Carolin Kountchev, Leiterin Stadtplanungsamt, sowie Sozialstadtrat Uwe Parpart (SPD), Sozialplaner Klaus-Martin Hesse und Bürgermeister Torsten Neuhoff (CDU).
Foto: Lothar Scheschonka
28 Millionen Euro für Lehe und Mitte-Nord
Das Programm „Stadtumbau und Soziale Stadt“ wird erheblich erweitert - künftig umfasst es weite Teile Lehes und Mitte-Nord.
Programm wird erweitert
Der Magistrat hat beschlossen, das Programm „Stadtumbau und Soziale Stadt“ zu erweitern. Mit dem neuen Entwicklungskonzept sollen zahlreiche städtebauliche und sozialpolitische Maßnahmen umgesetzt werden, um die Stadt-Gebiete Lehe und Mitte-Nord aufzuwerten. Das Konzept war mit Bürgerbeteiligung erstellt und von der Politik beschlossen worden.
28 Millionen Euro in 15 Jahren
28 Millionen Euro in 15 Jahren für Lehe und Mitte-Nord - es soll richtig rangeklotzt werden. Mehr als 100 Vorhaben sind geplant, um den Bereich städtebaulich und sozial nach vorne zu bringen. Das Geld wird aus den Programmen „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltigere Erneuerung“ fließen und jeweils zu einem Drittel von Stadt, Land und Bund gespeist.
Viele Projekte geplant
Zu den konkreten Projekten gehören Ausbau und Aufwertung des Integrationszentrums Wiener Straße, des Quartiersplatz „Leher Pausenhof“ und des Zollis, ein „Haus der kulturellen Bildung“ soll im Bauhof Schleusenstraße entstehen. Rudloff- und Kistner-Quartier gehören dazu, das „Tivoli“, „Hafen 62“ und „Leher Bahnhof“.
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