
Jetzt herrscht Klarheit: Die beschädigten Rahen der „Alexander von Humboldt II“ werden repariert.
Foto: Scheer
„Alexander von Humboldt II“: So geht's weiter für den Großsegler
Auf der „Alexander von Humboldt II“ herrscht Klarheit: Die drei beschädigten Rahen werden repariert, der nächste Törn ab 15. Oktober kann stattfinden.
Crew steht unter Zeitdruck
Das Segelschiff touchierte am Montag vergangener Woche beim Auslaufen zu einer Ausflugsfahrt einen Schwimmponton. Dabei wurden drei Rahen beschädigt. Die Frage, ob die repariert werden können oder gegen neue ausgetauscht werden müssen, stand mehrere Tage im Raum. Der Crew um Jürgen Hinrichs von der Deutschen Stiftung Sail Training (DSST) sitzt die Zeit im Nacken.
Törn mit kanadischem College
„Wir müssen auf alle Fälle wieder am 15. Oktober loslegen können“, hatte Hinrichs betont. Ein kanadisches College hat die Bark für ein halbes Jahr gechartert. Hinrichs: „Die Einnahmen brauchen wir.“ Es gehe um einen hohen, sechsstelligen Betrag.
Das Ziel wird nun erreicht. Am Mittwoch hatte er mit Vertretern der Versicherung, der Klassifizierungsgesellschaft und der Werft lange diskutiert und geprüft. Am Ende war klar: Die Rahen werden in einem ersten Schritt so repariert, dass das Schiff am 15. Oktober startklar ist.
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