
Mit der Ablieferung der „Solaris“ hat die Lloyd Werft gezeigt, dass sie Mega-Yachten bauen kann. Das hat offensichtlich das Interesse eines Unternehmens aus den Vereinigten Arabischen Emiraten geweckt. Das hat jetzt eine Absichtserklärung für den Einstieg bei der Werft unterschrieben. Das ist ein erster Schritt in Richtung Rettung.
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Araber sorgen für Hoffnung auf der Bremerhavener Lloyd Werft
Ein Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten prüft den Einstieg bei der Lloyd Werft. Es geht um einen 50-Prozent-Anteil.
Erster Schritt zur Rettung
Die Araber haben in dieser Woche eine Absichtserklärung (Letter of Intent) unterschrieben. Das ist ein erster Schritt zur Rettung der Werft, der die Abwicklung droht. Spätestens im Januar muss die Einstiegsfrage aber endgültig geklärt werden.
Mega-Yacht-Aufträge
Gelingt das Geschäft, kommen die Araber mit eigenen Mega-Yacht-Aufträgen. „Wir sind dankbar, diese Etappe genommen zu haben. Wir haben mit dem Letter of Intent ein schriftliches Bekenntnis“, sagt Haake.
Was verfolgt das Unternehmen aus den Emiraten für Ziele mit dem Einstieg? Und was ist mit der Rönner-Gruppe? Alles dazu lest Ihr auf NORD|ERLESEN.