
Mitten in der Corona-Krise hat sich die 19-Jährige Nilufar Namazove entschieden eine Ausbildung im Restaurant des Romantik Hotels Bösehof zu machen. Zur Übung serviert sie ihrer Chefin Andrea Roming Kuchen.
Foto: Luise Langen
Ausbildunsmarkt in Bremerhaven: Geringerer Einbruch als in Bremen
Wegend der Corona-Krise gibt es weniger Ausbildungsstellen als im vergangenen Jahr. Doch Bremerhaven steht im Vergleich zu Bremen deutlich besser da.
Bremerhaven steht vergleichsweise gut da
Das neue Ausbildungsjahr beginnt, aber in diesem Jahr gibt es weniger Ausbildungsplätze als sonst und viele Jugendliche suchen noch nach einer Stelle. Doch die Zahlen der Arbeitsagentur Bremerhaven machen deutlich: Die Seestadt steht vergleichsweise gut da.
Nur sieben Stellen weniger
Während die Unternehmen im gesamten Bezirk der Bremer Arbeitsagentur (Bremen, Bremerhaven und Landkreises Osterholz) in diesem Jahr 12,4 Prozent weniger Ausbildungsplätze anbieten als im Juli 2019, sieht der Blick nach Bremerhaven deutlich positiver aus. 1.027 Stellen stehen hier zur Verfügung, das sind nur sieben Stellen weniger als im Vorjahr (0,7 Prozent).
Warum die Bewerbungsphase noch nicht abgeschlossen ist und wie Bremerhavener Jugendliche eine Ausbildungsstelle gefunden haben, lest ihr auf NORD|ERLESEN.