
Der Blick in die Trapezsteifen ist normalerweise nicht möglich. Rost hat den Stahl zerfressen und setzt jetzt sein Werk von innen her fort. Ein Meter der Brücken-Spitze der Alten Geestebrücke muss erneuert werden.
Foto: Amt für Straßen- und Brückenbau
Behinderungen: Zwei Bremerhavener Brücken werden saniert
Es geht los: Kennedybrücke und Alte Geestebrücke werden in diesem Jahr saniert. Die Arbeiten an den Brücken werden für Beeinträchtigungen sorgen.
Sanierung der Brücken in Etappen
Da für eine Komplettsanierung am Stück das Geld fehlt, werden die Arbeiten in mehreren Bauabschnitten umgesetzt. In den kommenden Tagen soll es an der Kennedybrücke bereits losgehen.
Start an der Kennedybrücke
Im ersten Schritt soll die abgesackte Rampenzufahrt zur Klappbrücke auf Geestemünder Seite fahrbahnweise erneuert werden. Bevor diese Arbeiten beginnen, muss allerdings die Stahlbeton-Stützwand im Bereich der Wilhelmshavener Straße instandgesetzt werden. Außerdem wird auf beiden Straßenseiten der Columbusstraße jeweils eine Rampe als barrierefreier Zugang gebaut. Die Arbeiten dauern – mit Unterbrechungen – bis Ende Oktober.
Vollsperrung der Alten Geestebrücke
Zwischen 29. Juni und 16. August starten dann Sanierungsarbeiten an der Alten Geestebrücke. Dafür wird die Brücke für den rollenden Verkehr gesperrt. Behoben werden müssen an der 1904 erbauten Konstruktion unter anderem Korrosionsschäden an der Brückenspitze.

Der Blick in die Trapezsteifen ist normalerweise nicht möglich. Rost hat den Stahl zerfressen und setzt jetzt sein Werk von innen her fort. Ein Meter der Brücken-Spitze der Alten Geestebrücke muss erneuert werden.
Foto: Amt für Straßen- und Brückenbau