
Für das Foto haben die Mitarbeiter Christiane Köhler (auf dem Bildschirm rechts) und Karin Keller-Suhr eine Beratungssituation nachgestellt.
Foto: pr
Beratungszentrum hilft in Corona-Krise
Gerade in der Corona-Krise wird das Evangelische Beratungszentrum in Bremerhaven gebraucht. Doch wie sieht die Hilfe ohne direkten Kontakt aus?
Es ist das Paar, das nicht weiß, ob seine Beziehung noch eine Chance hat. Es ist die alleinerziehende Mutter, der alles über den Kopf wächst. Es ist der Witwer, der um seine Frau trauert, und das junge Mädchen, das gemobbt wird. Sie alle können Hilfe beim Evangelischen Beratungszentrum erhalten. Seit Corona können sie zwar nicht mehr in das Büro am Bürgerpark kommen. Doch die Beratung geht weiter.
Telefon und Video werden genutzt
Wie zahlreiche andere Einrichtungen hat das Zentrum sein Angebot einfach angepasst: Statt sich in den Räumen in der Waldstraße direkt gegenüber zu sitzen, telefonieren die Mitarbeiter jetzt mit ihren Klienten oder kommunizieren per Videokonferenz mit ihnen.
Wie das neue Beratungsangebot angenommen wird, lest Ihr am 5. April 2020 im SONNTAGSjOURNAL.
Wenn Sorgen übermächtig werden Es ist das Paar, das nicht weiß, ob seine Beziehung noch eine Chance hat. Es ist die alleinerziehende Mutter, der alles über den Kopf wächst. Es ist der Witwer, der um seine Frau trauert, und das junge Mädchen, das gemobbt wird. Sie alle können Hilfe beim Evangelischen Beratungszentrum erhalten. Seit Corona können sie zwar nicht mehr in das Büro am Bürgerpark kommen. Doch die Beratung geht weiter.