
Das ist die Fähre, die die havarierte Drehbrücke ersetzen soll. Sie liegt derzeit im Fischereihafen.
Foto: Scheer
Beschlossen: Fähre ersetzt havarierte Drehbrücke
Ein Fährschiff als Ponton soll für die kommenden Jahre sicherstellen, dass die Columbusinsel im Überseehafen erreichbar bleibt.
Senat stimmt zu
Einer entsprechenden Vorlage der Häfensenatorin Claudia Schilling (SPD), hat der Senat am Dienstag zugestimmt.
Fährschiff im Verbindungskanal
Geplant ist, ein Fährschiff als Ponton quer in den Verbindungskanal zu legen und die Auf- und Abfahrrampen auf den östlichen und westlichen Ufereinfassungen abzulegen. Um dies zu realisieren, sind auf beiden Seiten des Kanals Zufahrten zu bauen.
Betrieb im Einschichtsystem
Der Betrieb der Fähre ist im täglichen Einschichtsystem (8 Stunden/Tag) vorgesehen. Nach Betrieb soll die Fähre zu ihrem Liegeplatz verholt werden, so dass der Schiffsverkehr ungehindert vom Nord- zum Kaiserhafen passieren kann. Zu verkehrlichen Spitzenzeiten ist es möglich die Betriebszeiten der Fähre flexibel zu gestalten.