Aus elf mach eine: Anfangs wurden dem 22-Jährigen elf zum Teil schwere Brandstiftungen zur Last gelegt. Beweisen ließ sich laut Gericht am Ende aber nur eine.

Aus elf mach eine: Anfangs wurden dem 22-Jährigen elf zum Teil schwere Brandstiftungen zur Last gelegt. Beweisen ließ sich laut Gericht am Ende aber nur eine.

Foto: Koller

Bremerhaven

Brandstiftung: "Bewährung" für Bremerhavener Feuerwehrmann

Von Christian Doescher
12. Februar 2020 // 18:16

Das Landgericht in Bremen hat am Mittwoch einen 22-jährigen Bremerhavener wegen einfacher Brandstiftung schuldig gesprochen. Die Strafe: eineinhalb Jahre Gefängnis - auf Bewährung.

Seit Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr

Ursprünglich war der Mann für elf Brände angeklagt worden, übrig blieb dann nur einer. Der Mann ist seit mehreren Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig.

Dass der Mann überhaupt in Untersuchungshaft saß und die Anklage zunächst von viel schwereren Delikten ausging, ist laut Gericht wohl auf die übermotivierte Arbeit der Polizei zurückzuführen. Wie die Justiz zu dieser Aussage kommt, lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Aus elf mach eine: Anfangs wurden dem 22-Jährigen elf zum Teil schwere Brandstiftungen zur Last gelegt. Beweisen ließ sich laut Gericht am Ende aber nur eine.

Aus elf mach eine: Anfangs wurden dem 22-Jährigen elf zum Teil schwere Brandstiftungen zur Last gelegt. Beweisen ließ sich laut Gericht am Ende aber nur eine.

Foto: Koller

Aus elf mach eine: Anfangs wurden dem 22-Jährigen elf zum Teil schwere Brandstiftungen zur Last gelegt. Beweisen ließ sich laut Gericht am Ende aber nur eine.

Aus elf mach eine: Anfangs wurden dem 22-Jährigen elf zum Teil schwere Brandstiftungen zur Last gelegt. Beweisen ließ sich laut Gericht am Ende aber nur eine.

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