In der Georgstraße/Ecke Georg-Seebeck-Straße werden die Häuser für ein neues Polizeirevier abgerissen. Von links: Sieghard Lückehe (Geschäftsführer Stäwog), Guido Nehring (Techniker Stäwog) und Oberbürgermeister Melf Grantz machen sich ein Bild vom Abriss.

In der Georgstraße/Ecke Georg-Seebeck-Straße werden die Häuser für ein neues Polizeirevier abgerissen. Von links: Sieghard Lückehe (Geschäftsführer Stäwog), Guido Nehring (Techniker Stäwog) und Oberbürgermeister Melf Grantz machen sich ein Bild vom Abriss.

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Bremerhaven

Bremerhaven: Brandruine an der Georgstraße wird bald abgerissen

Von Laura Bohlmann-Drammeh
9. November 2018 // 11:00

Die asbesthaltigen Fassadenplatten sind schon abgetragen, bald folgt der gesamte Abriss: Die Brandruine an der Georgstraße 120/122 in Bremerhaven wird dem Erdboden gleichgemacht. Dort soll 2020 mit dem Bau des neuen Polizeireviers für Geestemünde begonnen werden.

Abriss kostet 300.000 Euro

Drei bis vier Wochen lang muss die Georgstraße auf der westlichen Seite gesperrt werden, während die Bauruine an der Ecke Georg-Seebeck-Straße abgerissen wird. Das Gebäude und das Grundstück gehören der Stadt, Seestadtimmobilien übernimmt den Abriss, der etwa 300.000 Euro kosten wird.

Polizeirevier soll 2020 gebaut werden

Im nächsten Jahr soll für das Areal zwischen der Nansen- und der Georg-Seebeck-Straße der Bebauungsplan aufgestellt werden, auch unter Bürgerbeteiligung. Geplant ist neben dem Bau des neuen Polizeireviers für Geestemünde auch Geschäfts- und Wohnbebauung. Oberbürgermeister Melf Grantz geht davon aus, dass mit dem Bau des Polizeireviers Anfang 2020 begonnen werden kann.

In der Georgstraße/Ecke Georg-Seebeck-Straße werden die Häuser für ein neues Polizeirevier abgerissen. Von links: Sieghard Lückehe (Geschäftsführer Stäwog), Guido Nehring (Techniker Stäwog) und Oberbürgermeister Melf Grantz machen sich ein Bild vom Abriss.

In der Georgstraße/Ecke Georg-Seebeck-Straße werden die Häuser für ein neues Polizeirevier abgerissen. Von links: Sieghard Lückehe (Geschäftsführer Stäwog), Guido Nehring (Techniker Stäwog) und Oberbürgermeister Melf Grantz machen sich ein Bild vom Abriss.

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