Blick auf die abgerissene Nordmole mit aufgebrachten Sandsäcken Ende Oktober 2022.
Foto: Hartmann
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Der nächste Schritt nach der Havarie des Leuchtturms in Bremerhaven ist gemacht: Der Abbruch der Nordmole ist praktisch abgeschlossen.
Bauwerk galt als einsturzgefährdet
Das teilt die Hafenmanagementgesellschaft Bremenports mit. Das gesamte Bauwerk galt als höchst einsturzgefährdet. „Im Prinzip sind wir durch“, vermeldete am Mittwoch (26.10.22) Bremenports-Sprecher Holger Bruns. „Die Beton- und Steinarbeiten sind praktisch erledigt.“
Restarbeiten stehen noch an
Letzte Restarbeiten stehen laut Sprecher in der kommenden Woche an, dabei gehe es noch um Fundamentreste unter Wasser. Deshalb seien auch noch ein Bagger und ein Arbeitsschiff vor Ort. Nach dem Abbruch des „schiefen Turmes“ Ende August, der von vielen Medien begleitet worden sei, sei nun ein weiterer Meilenstein erreicht. Und das schneller, als geplant. Ursprünglich hatte man damit gerechnet, Ende des Jahres fertig zu sein.
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