Die Gleisanlagen im Fischereihafen in Bremerhaven sind in schlechtem Zustand. Darum darf die Museumsbahn bereits seit dem vergangenen Jahr nicht mehr zum Schaufenster Fischereihafen fahren. Der Bahnhof ist verwaist.

Die Gleisanlagen im Fischereihafen in Bremerhaven sind in schlechtem Zustand. Darum darf die Museumsbahn bereits seit dem vergangenen Jahr nicht mehr zum Schaufenster Fischereihafen fahren. Der Bahnhof ist verwaist.

Foto: Rabbel

Bremerhaven

Bremerhaven: Gleise im Fischereihafen auf Prüfstand

Von Jürgen Rabbel
15. Juli 2019 // 16:00

Sieben Kilometer Gleise gibt es im Fischereihafen in Bremerhaven. Das Gros davon ist in schlechtem Zustand. Jetzt stehen die Gleise auf dem Prüfstand.

Zubringergleis in den Hafen saniert

In den vergangenen Wochen ist das Zubringergleis vom Bahnhof-Wulsdorf in den Fischereihafen saniert worden. Bahnschwellen und Schotterbett wurden erneuert. Auch jeweils 100 Meter Gleis in Richtung Lofotenstraße und Am Baggerloch sind saniert. Was mit dem Rest der Fischereihafengleise geschehen wird, ist zurzeit noch offen.

Masterplan für den Fischereihafen in Arbeit

Die Hafengesellschaft Bremenports prüft gerade, wie groß der Bedarf bei den Unternehmen im Fischereihafen für einen Gleisanschluss ist. Erarbeitet werden soll ein Masterplan, um zu gucken, wo unbedingt investiert werden sollte.

Auch Museumsbahn darf nicht fahren

Obgleich das Zubringergleis erneuert wurde, sind die restlichen Schienenstränge im Hafen für den Zugverkehr gesperrt. Zu leiden hat darunter auch die Museumsbahn Bremerhaven-Bederkesa. Ihre Fahrtage enden seit dem vergangenen Jahr am Hauptbahnhof.

Die Gleisanlagen im Fischereihafen in Bremerhaven sind in schlechtem Zustand. Darum darf die Museumsbahn bereits seit dem vergangenen Jahr nicht mehr zum Schaufenster Fischereihafen fahren. Der Bahnhof ist verwaist.

Die Gleisanlagen im Fischereihafen in Bremerhaven sind in schlechtem Zustand. Darum darf die Museumsbahn bereits seit dem vergangenen Jahr nicht mehr zum Schaufenster Fischereihafen fahren. Der Bahnhof ist verwaist.

Foto: Rabbel