
Die Dansk Jagt als historischer Schiffstyp schunkelt gleich zweimal im Neuen Hafen: Denn Claus Drescher (rechts) hat eine Nachbauten „Kaperen“ und „Freya“ am Neuen Hafen festgemacht. Toni von Häfen von der Schiffergilde ist begeistert. Vor allem, weil die „Freya“ hier dauerhaft liegen bleibt.
Foto: Lothar Scheschonka
Bremerhaven: Große Liebe „Freya“ liegt jetzt im Neuen Hafen
Eine „Dansk Jagt“ gab es hier noch nie. Der traditionelle Schiffstyp eines Frachtseglers in der Ostsee hat den Skippern der Schiffergilde gerade noch gefehlt. Nun haben sie sie. Ihr Name zeugt von Mythen und Meeresgöttern: „Freya“.
Nachbau eines historschen Frachtseglers
Der Holzsegler Baujahr 1982 - ein Nachbau des historischen Originals - liegt seit kurzem an der neuen Steganlage im Neuen Hafen. Dort vertäut hat sie ihr Eigner, Claus Drescher. Der Bremer ist so begeistert vom Flair der Havenwelten und dem Charme der nostalgischen Flotte der Gilde, dass er Mitgleid wurde und sein Schiff hier ganzjährig liegen lässt.
Schiffergilde ist stolz auf ihren Zuwachs
Zurzeit noch hat er seine andere Dansk Jagt sogar gleich daneben: Die „Kaperen“. mit dem etwas größeren Segler aber bricht der 60-Jährige demnächst auf Törn in die Nordsee auf. Die „Freya“ bleibt hier und ist bereits von vielen Touristen wie die anderen Traditionssegler der Gilde als Fotomotiv heiß umworben.
Die Geschichte der „Freya“ und ihres Eigentümers lest Ihr in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.
„Freya“ heißt die große Liebe des Skippers Eine „Dansk Jagt“ gab es hier noch nie. Der traditionelle Schiffstyp eines Frachtseglers in der Ostsee hat den Skippern der Schiffergilde gerade noch gefehlt. Nun haben sie sie. Ihr Name zeugt von Mythen und Meeresgöttern: „Freya“.