In Hagen wünschen sich Sportvereine, Schule und Gemeinde einen Kunstrasenplatz. Aber jetzt steht wieder ein dickes Fragezeichen davor.

In Hagen wünschen sich Sportvereine, Schule und Gemeinde einen Kunstrasenplatz. Aber jetzt steht wieder ein dickes Fragezeichen davor.

Foto: Erichsen

Bremerhaven
Cuxland

Bremerhaven reagiert auf Kunstrasen-Debatte

Von Barbara Fixy
22. Juli 2019 // 15:00

Das drohende EU-Verbot für  Gummi-Granulat auf Kunstrasenplältzen trifft die Verantwortlichen in Bremerhaven nicht unvorbereitet. "Es zeichnet sich seit dem Frühjahr ab", sagt der  stellvertretende Leiter   des städtischen Amtes für Sport und Freizeit, Jens Ennen.

Kunstrasen mit Quarzsand-Füllung

Die beiden neuen Plätze in Leherheide und Wulsdorf werden daher schon mit dem als unbedenklich geltenden Quarzsand verfüllt.  Das sei nicht teurer als das alte Verfahren. Das  Granulat ist in Verruf geraten, weil sein Abrieb als Mikroplastik in die Umwelt gelangt.

Bedenkliches Mikroplastik

Als Mikroplastik werden Partikel bezeichnet, deren Durchmesser kleiner als fünf Millimeter ist. Es gilt als bedenklich, weil es auch in den menschlichen Körper gelangen kann.

Wie es unter dem drohenden EU-Verbot um die vier bereits bestehenden Kunstrasenplätze in Bremerhaven  bestellt ist, lest ihr am 23. Juli in der Dienstagausgabe der NORDSEE-ZEITUNG    

In Hagen wünschen sich Sportvereine, Schule und Gemeinde einen Kunstrasenplatz. Aber jetzt steht wieder ein dickes Fragezeichen davor.

In Hagen wünschen sich Sportvereine, Schule und Gemeinde einen Kunstrasenplatz. Aber jetzt steht wieder ein dickes Fragezeichen davor.

Foto: Erichsen