
Die Verquickung von Kajenertüchtigung und Außenweservertiefung in der heutigen Senatsvorlage verärgert die Opposition.
Foto: Scheer
Bremerhaven: Thema Außenweservertiefung sorgt für Stress
Die Opposition kritisiert die Verquickung von der Kajenertüchtigung in Bremerhaven mit dem Verbot künftiger Außenweseranpassungen.
Politik muss reagieren können
Im Senat sollen am Dienstag Planungsmittel in Höhe für 1,1 Millionen Euro bewilligt werden. Ziel von Hafensenatorin Claudia Schilling (SPD) ist es, in den kommenden Jahren die Stromkaje für 170 Millionen Euro zu ertüchtigen. Der Widerstand der Grünen gegen diese Investition konnte nur überwunden werden, in dem das Thema Außenweservertiefung in die Vorlage eingeflochten wurde. Hier steht nun, dass die aktuell geplante Vertiefung die letzte Fahrrinnenanpassung ist. Die CDU missbilligt diese Verknüpfung: Wenn in Zukunft eine Vertiefung nötig sein sollte, müsse die Politik reagieren können.
Was die FDP zu dieser Verquickung sagt, lest Ihr auf NORD|ERLESEN.
Thema Außenweservertiefung sorgt für Stress Die Opposition kritisiert die Verquickung von der Kajenertüchtigung in Bremerhaven mit dem Verbot künftiger Außenweseranpassungen. Die CDU missbilligt diese Verknüpfung: Wenn in Zukunft eine Vertiefung nötig sein sollte, müsse die Politik reagieren können.