
Bei den russischen Angriffen auf Städte in der Ukraine werden viele Menschen schwer verletzt. Noch ist unklar, ob und wie viele der Verletzten als Flüchtlinge auch die Bremerhavener Kliniken erreichen werden.
Foto: Maloletka/AP/dpa
Bremerhaven: Vorbereitung auf Kriegsverletzte aus der Ukraine
In den Ameos-Kliniken bereiten sich Ärzte auch auf Flüchtlinge vor, denen russische Bomben und Granaten blutige Verletzungen zugefügt haben.
Splitter von Granaten
Schwere Kriegsverletzungen durch Splitter von Granaten, Bomben oder Gewehrfeuer gehören glücklicherweise hierzulande nicht zu den üblichen Verletzungen, mit denen Menschen in die Kliniken eingeliefert werden.
Horror für Zivilbevölkerung
Mit dem Angriffskrieg in der Ukraine, der gerade für die Zivilbevölkerung zum Horror geworden ist, ändert sich die Lage. Die Kliniken bereiten sich darauf vor, dass mit dem Flüchtlingsstrom auch Menschen mit schweren Verletzungen Bremerhaven erreichen.
Es gibt Schulungen und Besprechungen zum Umgang mit Kriegsverletzungen, aber auch Angebote für traumatisierte Flüchtlinge. Alles dazu lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.
Vorbereitung auf Kriegsverletzte aus der Ukraine