Ob gefährliche Stäube von der Mülldeponie Grauer Wall in Speckenbüttel vom Wind in die Umgebung geblasen wwerden, wird mit einem Messprogramm kontrolliert.

Ob gefährliche Stäube von der Mülldeponie Grauer Wall in Speckenbüttel vom Wind in die Umgebung geblasen wwerden, wird mit einem Messprogramm kontrolliert.

Foto: Arnd Hartmann

Bremerhaven

Bremerhavener Mülldeponie: Keine Belastung über Staubniederschlag

28. Februar 2022 // 10:00

An der Deponie Grauer Wall in Bremerhaven wird seit Jahren untersucht, ob das Umfeld über Staubniederschlag belastet wird. Die Antwort ist nein.

„Keine Überschreitungen“

Das machte das Umweltlabor in der Deponiebeiratssitzung deutlich, das das Staubmessprogramm auswertet. Die jüngsten Ergebnisse für 2020/2021 habe nirgendwo Überschreitungen der vorgegeben Grenzwerte ergeben.

Zweifel an Ergebnissen

Die Bürgerinititiative „Keine Erweiterung Grauer Wall“ (BIKEG) bezweifelt die Aussagen. Sie hat eigene Messungen angestellt und in einem Bremerhavener Labor auswerten lassen. Es seien „exorbitant höhere Werte“ festgestellt worden, „die die Grenzwerte sprengen“ würden.

Was im Deponiebeirat dazu gesagt wurde, lest ihr auf NORD|ERLESEN.