
Mini-Fähre „Schuppi“ bei einer Veranstaltung des DLR-Instituts für den Schutz maritimer Infrastrukturen im Fischereihafen getauft.
Foto: Scheer
Deshalb ist Bremerhavens autonome Fähre „Schuppi“ von der Bildfläche verschwunden
Auf der Lloyd Werft in Bremerhaven von Auszubildenden gebaut, im Fischereihafen getestet, jetzt eingelagert: Die kleine autonome Fähre „Schuppi“ hat ihre Tests bestanden, sagen Projektbeteiligte. Jetzt geht es um ein Folgeprojekt.
Die kleine, autonome Fähre im Fischereihafen von Bremerhaven ist von der Bildfläche verschwunden. „Schuppi“, so ihr Name, wurde für den Winter eingelagert. Sie habe funktioniert und ihre Tests bestanden. So jedenfalls fasst der Unternehmer Andreas Wellbrock die Probefahrten zusammen.
So geht es für die autonome Fähre weiter
Nach Wellbrocks Angaben wird jetzt über ein Pilotprojekt verhandelt. „Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr einen Prototyp bauen können.“ - „Schuppi“ habe ihnen dafür wertvolle Informationen geliefert. Vielleicht fährt eines Tages ein Nachfolger fest im Fischereihafen oder im Werftquartier.
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