
Noch erobert sich die Natur den Boden zurück, auf dem einst Klärbecken standen. Das Gelände am Jägerhof-Dreieck ist längst baureif, um hier das ersehnte Hospiz zu bauen. Nun möchte Investor Rolf Specht noch mehr Grund dazu kaufen und auch eine Kindertagesstätte hinter dem Hospiz errichten.
Foto: Arnd Hartmann
„Ein Tag ohne Lachen? Gibts nicht.“
Er baut Bremerhavens erstes Hospiz. Und plant dahinter eine Kita. Und in Geestemünde eine neue Seniorenresidenz und eine weitere Kita. Rolf Specht investiert mehrere Millionen in Bremerhavens Infrastruktur, weil er vom Potenzial dieser Stadt überzeugt ist. Und weil ihn unternehmerischer Pioniergeist antreibt.
Specht gilt als größter privater Pflege-Bauträger
Vor 30 Jahren legte der heute 68-Jährige den Grundstein für das, was die Branche als „Pflege-Imperium“ bezeichnet: Mit bundesweit rund 100 Pflege-Einrichtungen, teils auch selbst betrieben, und etwa 3000 Mitarbeitenden gilt die Specht-Gruppe als bundesweit größter privater Bauträger in diesem Segment.
Vom Bauernhof aufs große Immobilienparkett
Wer ist der Mann, der vom Bauernhof stammt, eine Art „amerikanischen Traum“ verwirklicht hat und mit 60 noch einmal Papa geworden ist? Wir haben den bescheiden auftretenden, heiter gestimmten Bremer Unternehmer zu einem Spaziergang mit Klön in Bremerhaven getroffen.
Warum Rolf Specht den Beamtenstatus an den Nagel hing, um Karriere zu machen und wilde Malerei liebt und warum er guten Grund zum Lachen hat, erfahrt ihr jetzt auf NORD|ERLESEN.
„Ein Tag ohne Lachen? Gibts nicht.“ Er baut Bremerhavens erstes Hospiz. Und plant dahinter eine Kita. Und in Geestemünde eine neue Seniorenresidenz und eine weitere Kita. Rolf Specht investiert mehrere Millionen in Bremerhavens Infrastruktur, weil er vom Potenzial dieser Stadt überzeugt ist. Und weil ihn unternehmerischer Pioniergeist antreibt.