
Setzen sich für die Sanierung der "Seuten Deern" ein (von links): SPD-Bundestagskandidat Uwe Schmidt, Artur Beneken und Werner Lüken vom Arbeitskreis zur Rettung des Schiffes, SPD-Bundestagsabgeordneter Uwe Beckmeyer, Konrad Otten vom Schiffahrtsmuseum und ihr Gast, der SPD-Haushaltsexperte Johannes Kahrs.
Foto: Masorat
Fördermittel sollen die "Seute Deern" retten - Aber wie?
Artur Beneken und seine Mitstreiter wollen die angeschlagene "Seute Deern" retten. Sie hoffen auf Geld aus Berlin. Am Freitag zeigte ihnen des SPD-Haushaltsexperte Johannes Kahrs, wie sie an Fördermittel kommen können.
Pumpen schaffen 160 Kubikmeter Wasser aus Rumpf
Kahrs war von dem SPD-Bundestagskandidaten Uwe Schmidt eingeladen worden. Der Gast aus Hamburg sah sich das Museumsschiff von oben bis unten an. Er warf auch einen Blick auf die Lenzpumpen, die jeden Tag rund 160 Kubikmeter Wasser aus dem verrotteten Rumpf der "Seute Deern" schaffen müssen.
Restmittel des Bundes für "Seute Deern"?
Der SPD-Obmann des Haushaltsausschusses des Bundes sieht gute Chancen, für die Sanierung der "Seute Deern" Geld beim Bund loszueisen. Der Politiker aus Hamburg hat es vor kurzem geschafft, Restmittel des Bundes nach Hamburg zu lotsen und die Sanierung des Seglers "Peking" zu ermöglichen. Auf etwas Ähnliches hoffen auch die Bremerhavener für ihre "Seute Deern".
Vorstellung der Pläne im Oktober
Der Arbeitskreis, in dem Beneken mitarbeitet und der sich um die Rettung des einzigartigen Segelschiffes kümmert, will voraussichtlich im Oktober vorstellen, was mit der "Seute Deern" geschehen soll.

Setzen sich für die Sanierung der "Seuten Deern" ein (von links): SPD-Bundestagskandidat Uwe Schmidt, Artur Beneken und Werner Lüken vom Arbeitskreis zur Rettung des Schiffes, SPD-Bundestagsabgeordneter Uwe Beckmeyer, Konrad Otten vom Schiffahrtsmuseum und ihr Gast, der SPD-Haushaltsexperte Johannes Kahrs.
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