Einsatzkräfte stehen vor einem Kleinjet, der nach der Landung auf dem Flugplatz Egelsbach im Kreis Offenbach hinter dem Maschendrahtzaun in einem Feld liegt. Der Pilot – Frosta-Seniorchef Dirk Ahlers – blieb unverletzt.

Einsatzkräfte stehen vor einem Kleinjet, der nach der Landung auf dem Flugplatz Egelsbach im Kreis Offenbach hinter dem Maschendrahtzaun in einem Feld liegt. Der Pilot – Frosta-Seniorchef Dirk Ahlers – blieb unverletzt.

Foto: Mahnke/dpa

Bremerhaven

Frosta-Seniorchef soll bei Landung über Bahn hinausgeschossen sein

Von nord24
29. August 2019 // 18:31

Ein Privatjet ist am Mittwoch bei der Landung in Hessen über die Piste hinaus in ein Feld gerutscht. Bei dem Piloten soll es sich um den Seniorchef der Bremerhavener Firma Frosta, Dirk Ahlers (82), handeln.

Zaun aufgerissen

Das Flugzeug habe auf dem Flugplatz Egelsbach in der Nähe von Offenbach rund 200 Meter des Maschendrahtzauns aufgerissen, der den Flugplatz umgibt, sagte ein Polizeisprecher in Offenbach. "Das Fahrwerk, eine Tragfläche und ein Tank sind beschädigt."

Unter Schock

Ahlers, der die Cessna Citation CJ1 geflogen haben soll, blieb unverletzt, stand aber unter Schock und konnte vorerst nicht vernommen werden. Die Maschine war in Hamburg gestartet. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 500.000 Euro. Die Unfallursache ist noch unbekannt. Ahlers soll allein im Flugzeug gesessen haben.

Einsatzkräfte stehen vor einem Kleinjet, der nach der Landung auf dem Flugplatz Egelsbach im Kreis Offenbach hinter dem Maschendrahtzaun in einem Feld liegt. Der Pilot – Frosta-Seniorchef Dirk Ahlers – blieb unverletzt.

Einsatzkräfte stehen vor einem Kleinjet, der nach der Landung auf dem Flugplatz Egelsbach im Kreis Offenbach hinter dem Maschendrahtzaun in einem Feld liegt. Der Pilot – Frosta-Seniorchef Dirk Ahlers – blieb unverletzt.

Foto: Mahnke/dpa