
Die breite Columbusstraße trennt Havenwelten und Innenstadt, das ist im Luftbild deutlich sichtbar.
Foto: Scheer
Gutachten: Rückbau der Columbusstraße würde kein Verkehrs-Chaos verursachen
Die Bremerhavener Columbusstraße kann um mehrere Spuren reduziert werden, ohne dass die Autofahrer im Stau stehen. Das hat eine verkehrstechnisch Untersuchung ergeben.
8100 Quadratmeter
Durch eine veränderte Verkehrslenkung würde man auf der Fläche von der Kennedybrücke bis zur Lloydstraße an verschiedenen Stellen 8100 Quadratmeter Fläche gewinnen. Diese könne man zur besseren Führung von Fußgängern, Radfahrer oder Gestaltung nutzen. Der Wunsch, das touristische Zentrum Bremerhavens besser mit der Innenstadt zu verknüpfen, könnte damit verwirklicht werden.
Stadt und IHK sind Auftraggeber
Die Untersuchung hat die Entwicklungsgesellschaft Alter und Neuer Hafen (BEAN) zusammen mit der Industrie- und Handelskammer für Bremen und Bremerhaven (IHK) in Auftrag gegeben und am Freitagmittag vorgestellt.
Details, wie viele Autos dort rollen, was das „City Gate“-Gutachten im Detail vorschlägt und was als nächstes passieren soll, lest ihr in Kürze auf NORD|ERLESEN