
Noch mehr Frauen sollen sich ein Herz fassen und sich an der Aufklärungskampagne „Herzbeben“ beteiligen.
Foto: Pheline Hanke
Herzbeben: Bremerhavener Studentin startet Aufklärungskampagne
Herzschwäche, Herzinfarkt: Vor allem Frauen sind betroffen. Auch jüngere. Doch Alarmsignale werden oft übersehen. Eine Studentin klärt auf.
Das Herz der jungen Frau macht plötzlich schlapp
Charlotte Hanke ist 17, als sie plötzlich umfällt. Kurz vor Weihnachten 2018. Dass die sportliche, gesunde Frau eine Herzschäche hat, erkennen Ärzte erst spät. Denn die Symptome, die die Jugendliche aufwies, sind eher unspezifisch.
Alarmsignale sind bei Frauen meist anders als bei Männern
Wenn Männer plötzlich starke Schmerzen im linken Arm oder Brustkorb haben, sind Familie und Mediziner gleich alarmiert. Das Herz kann krank sein. Frauen klagen hingegen eher über Übelkeit, Schmerzen im Kiefer, Schweißausbrüche.
Studentin sucht für Herzbeben-Projekt noch Betroffene
Die Erfahrungen ihrer Schwester Charlotte hat nun die Bremerhavener Hochschulstudentin Pheline Hanke aufgegriffen. Und eine Aufklärungskampagne über Herzkrankheiten bei Frauen gestartet. Titel: „Herzbeben“. Dazu sucht sie noch betroffene Frauen auch in Bremerhaven.
Was die Schwestern mit der Herzbeben-Kampagne erreichen wollen und wer noch mitmachen kann, lesen Sie in der NORDSEE-ZEITUNG und auf NORD|ERLESEN.
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