
Auf den Baustellen läuft fast alles wie vor Corona: Michael Meyer (links) und Matthias Breier vom Bauunternehmen Alfred Brünjes an einem Neubau im Fischereihafen.
Foto: Arnd Hartmann
In der Baubranche läuft es wie gewohnt – aber mit Abstand
Blauer Himmel. Auf den Straßen ist kaum etwas los. Eigentlich beste Bedingungen für den Hoch- und Tiefbau. Auch wenn das öffentliche Leben momentan in ganz Deutschland auf Sparflamme läuft – auf den Baustellen herrscht weiter reges Treiben.
Noch läuft alles ohne Verzögerung
Es scheint, als wäre die Corona-Pandemie spurlos an den Baustellen der Region vorbeigegangen. Hygienevorschriften und Abstandsregelung haben zwar auch Einzug gehalten, aber noch laufen die Aufträge ohne Verzögerung weiter. Die Sorge vor der ungewissen Zukunft ist aber auch hier zu spüren.
Auch die Branche hamstert
Bernd Kalkbrenner ist im Bauunternehmen Alfred Brünjes aus Donnern für die Projektleitung zuständig. Der Schwerpunkt der Firma liegt im Hochbau: Maurer-, Beton- und Reparaturarbeiten – auch schlüsselfertige Gebäude. „Wir haben bei gewissen Materialien schon das Gefühl, dass es in der Branche ebenfalls Hamsterkäufe gegeben hat“, so Kalkbrenner.
Den ganzen Bericht darüber, was in der Branche aktuell los ist, lest ihr auf NORD|ERLESEN.

Für Arbeiten mit Staubentwicklung immer einen Mundschutz tragen: Das schützt die Atemwege - sagt die BG Bau - in Zeiten des neuen Coronavirus ist das besonders wichtig. Die Aufnahme stammt vom zweiten Bauabschnittes an der Kennedybrücke.
Foto: Arnd Hartmann