
Die Jugendherberge in Bremerhaven ist wieder geöffnet. BBU-Geschäftsführer Gerrit Michaelis und Einrichtungsleiterin Petra Schulz zeigen, wie das „neue“ Büfett funktioniert: Gucken, aber nicht anfassen.
Foto: Lothar Scheschonka
Mit „Büfett 4.0“ startet Bremerhavener Jugendherberge nach Corona-Pause
Die Bremerhavener Jugendherberge hat nach der Corona-Pause wieder geöffnet. Damit die Gäste nicht aufs Büfett verzichten müssen, gibt es ein neues Konzept.
Essen hinter Glas
Die neue Einbahnstraße im Speisesaal führt die Gäste - mit dem nötigen Abstand zum Hintermann - an großen Scheiben vorbei, dahinter ist das Büfett aufgebaut. Die Gäste können auswählen und bekommen am „Schalter“ das Menü auf einem Tablett überreicht.
Scheiben aus BBU-Werkstatt
„Essen auf dem Zimmer zu servieren oder nur Lunchpakete zu packen, fanden wir nicht so schön“, erklärt Leiterin Petra Schulz. Die neuen Scheiben sind in der Bremerhavener Beschäftigungsgesellschaft BBU gefertigt, denn die Jugendherberge gehört ebenfalls zu der städtischen Gesellschaft.
Obwohl die Gäste zurückkommen, rechnet das Haus mit einem dicken Minus. Warum es aber die Schullandheime wie in Bederkesa und andere noch härter trifft, lest ihr auf www.norderlesen.de.

Die Jugendherberge in Bremerhaven ist wieder geöffnet. BBU-Geschäftsführer Gerrit Michaelis und Einrichtungsleiterin Petra Schulz zeigen, wie das „neue“ Büfett funktioniert: Gucken, aber nicht anfassen.
Foto: Lothar Scheschonka