
Der Nachbau der „Seuten Deern“ aus Holz wird zu teuer. Nachdem sechs Varianten geprüft wurden, bevorzugt nun die Wissenschaftssenatorin einen Nachbau aus Stahl.
Foto: Lothar Scheschonka
Für den Nachbau der „Seute Deern“ bleibt nur eine Möglichkeit
Sechs Varianten aus Holz und Stahl für den Nachbau der „Seuten Deern“ wurden geprüft, fast alle sind zu teuer. Eine Bauvariante aus Stahl bleibt übrig.
Schwimmfähiges Schiff
Die empfiehlt Wissenschaftssenatorin Claudia Schilling (SPD) in einem Zwischenbericht für die Bürgerschaftsabgeordneten. Es ist der erste offizielle Bericht, der Zahlen aus dem Variantengutachten veröffentlicht, das die Stadt in Auftrag gegeben hatte. Das Stahlschiff soll schwimmfähig sein, aber nicht segelbar.
Wie teuer der Bau wird und hoch die Unterhaltungskosten für das Schiff sein werden und welches Schiff als Vorlage dienen soll, lest Ihr auf NORD|ERLESEN.
Nachbau der „Seute Deern“: Es bleibt nur eine Möglichkeit Sechs Varianten aus Holz und Stahl für den Nachbau der „Seuten Deern“ wurden geprüft, fast alle sind zu teuer. Eine Bauvariante aus Stahl bleibt übrig.