Damit auch bei Dunkelheit der Betrieb im Hafen laufen kann, braucht es viel Energie: Rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom braucht die Hafengesellschaft bremenports jährlich.

Damit auch bei Dunkelheit der Betrieb im Hafen laufen kann, braucht es viel Energie: Rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom braucht die Hafengesellschaft bremenports jährlich.

Foto: Archivfoto: Scheschonka

Bremerhaven
Schiffe & Häfen

Neue Technik soll Stromkosten im Hafen deutlich senken

Von Ursel Kikker
26. August 2016 // 19:00

Häfen, wo rund um die Uhr gearbeitet wird, brauchen gutes Licht. In Bremerhaven, Bremen und Brake wird dafür neben LED eine neue Technologie getestet: Plasma-Leuchten, kurz LEP-Licht. Es soll eine Energieeinsparung von bis zu 80 Prozent gegenüber konventionellen Leuchtmitteln erzielen. 

Hafen brauch 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr

"Hier steckt ein großes Potential, um Energie zu sparen und zum Klimaschutz beizutragen“, sagt Bremenports-Geschäftsführer Robert Howe. Seine Hafengesellschaft allein braucht rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom jährlich, um „seine“ Hafenflächen und -anlagen auszuleuchten. Zum Vergleich: Ein deutscher 4-Personen-Haushalt kommt auf einen Jahresverbrauch von um die 4200 Kilowattstunden.

Damit auch bei Dunkelheit der Betrieb im Hafen laufen kann, braucht es viel Energie: Rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom braucht die Hafengesellschaft bremenports jährlich.

Damit auch bei Dunkelheit der Betrieb im Hafen laufen kann, braucht es viel Energie: Rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom braucht die Hafengesellschaft bremenports jährlich.

Foto: Archivfoto: Scheschonka