
Der Schnurrbart von nord24-Redakteur Philipp Overschmidt wächst im Movember langsam, aber sicher.
Foto: Seelbach
nord24-Redakteur im #movember: So wächst der Schnurrbart
nord24-Redakteur Philipp Overschmidt lässt sich im #movember einen Schnurrbart wachsen. Am neunten Tag sieht er damit schon ziemlich albern aus. Aber das alles dient einem guten Zweck.
Kein "Schnurrbart-Gesicht"
Für einen Vollbart-Träger wie mich, ist es eher ungewohnt, jeden Morgen das Gesicht nass zu rasieren. Aber es lohnt sich, um zu sehen, wie der Schnurrbart Tag für Tag dichter wird. Seit dem 1. November ist aus ein paar Stoppeln schon ein stattlicher Flaum geworden - aber ich habe einfach kein "Schnurrbart-Gesicht".
Verstörte Blicke
Auf der Arbeit musste ich mir deshalb schon den ein oder anderen Spruch anhören. In der Öffentlichkeit halten sich die Passanten zum Glück zurück. Nur den ein oder anderen verstörten Blick habe ich schon geerntet.
Männergesundheit im Fokus
Im November haben alle Männer die Möglichkeit, mit ihrem Bartwuchs ein Zeichen zu setzen. Die Regeln des Movembers sind einfach: Zum 1. November wird der Bart komplett abrasiert. Dann lassen sich die Teilnehmer bis Ende des Monats nur den Schnurrbart wachsen - der Rest kommt weg. Damit weisen sie auf die Männergesundheit hin und sammeln Spenden.
Vielen Dank für die Spenden
Auch, wenn ein Schnurrbart mir nicht steht und ich bis zur Mitte des Novembers eher mit einem leichten Flaum unterwegs bin, freue ich mich, Teil der Aktion zu sein. Mein Spendenziel von 100 Euro, das unter anderem Projekte zur Hoden- und Prostatakrebsvorsorge unterstützt, habe ich schon fast erreicht. Dafür bin ich allen Spendern dankbar.

Der Schnurrbart von nord24-Redakteur Philipp Overschmidt wächst im Movember langsam, aber sicher.
Foto: Seelbach