
Das Team der Quartiermeisterei Lehe hat nur Verträge bis Ende des Jahres (von links): Nora Wiczorek (Leher Pausenhof), Felix Liebig (Wunderwerft), Anja Konitzer (Verwaltung), Cafer Isin (Sprach- und Kulturmittler), Miriam Gieseking (Leiterin), Robert Worden (Projektunterstützung) und Ann-Christin Hitzemann (Leher Seiten).
Foto: Melchers
Ungewisse Zukunft für die Quartiersmeisterei Lehe
Seit 2014 kümmert sich das Projekt um die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Lehe. Alle loben die Arbeit, aber die Förderung läuft aus.
Projekt tut dem Stadtteil gut
Am 31. Dezember endet die über sieben Jahre laufende Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Nicht nur das Team der Quartiersmeisterei ist deswegen beunruhigt, sondern auch viele Leher. Sie spüren, dass das Projekt dem Stadtteil guttut.
Mehr lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.
Seit 2014 kümmert sich das Projekt um die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Lehe. Alle loben die Arbeit, aber die Förderung läuft aus. Nicht nur das Team der Quartiersmeisterei ist deswegen beunruhigt, sondern auch viele Leher. Sie spüren, dass das Projekt dem Stadtteil guttut.