Die Hansekogge "Ubena von Bremen".
Was passiert mit der Kogge „Ubena von Bremen“? Das warten geht weiter
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Der wichtige Termin mit dem Versicherer zur Begutachtung nach der Havarie der Kogge „Ubena von Bremen“ hat sich verschoben. Das hat Jürgen Meyer vom Verein Hanse-Koggewerft mitgeteilt. Grundsätzlich soll eine Reparatur aber möglich sein.
Wie geht’s es mit dem havarierten Hanse-Koggen-Nachbau „Ubena von Bremen“ weiter? Ein Experte der Versicherung sollte gemeinsam mit einem Vertreter der Klassifikationsgesellschaft die Kogge begutachten. Leider musste der Versicherer den Termin am Montag in Bremerhaven absagen, wie Jürgen Meyer vom Verein Hanse-Koggewerft mitteilte. So ist weiterhin offen, ob und in welcher Höhe die Versicherung zahlt. Die „Ubena von Bremen“ war Ende August in der Wesermündung auf Grund gelaufen.
Gute Nachrichten von den Werften
Dafür hatte Meyer allerdings von den Werft-Vertretern, die am Montag in Bremerhaven waren, gute Nachrichten zu verkünden. Ein Vertreter der Bültjer Werft aus Ostfriesland und ein Vertreter der Hvide Sande Werft aus Dänemark haben jeweils die Rückmeldung gegeben, dass eine Reparatur des Koggen-Nachbaus prinzipiell möglich und machbar in ihren Werften sei. In der dänischen Werft liegt derzeit auch die „Grönland“.
Termin mit dem Versicherer soll schnell gefunden werden
Die „Ubena von Bremen“ steht, nachdem sie aus dem Wasser geborgen wurde, auf dem Gelände der Stahlbau Nord im Fischereihafen. Ein neuer Termin mit dem Versicherer soll schnell gefunden werden.
