
Das Geschäft mit den Autotransportern ist aufwendig.
Foto: Boluda
Bremerhaven
Weitere Runde im Bremerhavener Schlepperkrieg
26. November 2021 // 08:00
Der Schlepperkrieg geht in die nächste Runde. Nach Maersk wird auch MSC seine Containerschiffe mit eigenen Schleppern an die Kaje legen.
Butter vom Brot
Zum Ärger der Reederei Boluda, die fünf Schlepper in Bremerhaven stationiert hat. Denn damit wird der Reederei, die vor vier Jahren Urag übernommen hatte, die Butter vom Brot genommen.
Es fehlen die guten Jobs
Die einträglichen Aufträge an der Stromkaje entfallen, und es bleiben nur die aufwendigen Aufträge hinter der Schleuse mit Autotransportern und Werft-Schiffen. Bislang konnte man, so die Reederei, diese Aufträge mit den guten Jobs subventionieren.
Wieso sich die Schleppreederei Boluda von der Politik im Stich gelassen fühlt, lest Ihr auf NORD|ERLESEN.
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