
Die Weser-Elbe Sparkasse setzt bei der Immobilienfinanzierung auf individuelle Themenbüros und neuerdings auf Kümmerer mit der als Marke eingetragenen Bezeichnung Wohncierge (von links): Natascha Beling (Wohncierge), Rolf Sünderbruch (stellvertretender Vorstandsvorsitzender) und Anna-Lena von Holten (Wohncierge).
Foto: Heske
Wohncierge klärt Fragen rund ums Haus
Hauskäufer stehen vor vielen Fragen. Kostenlose Hilfe leisten kann ein „Wohncierge“. Die Weser-Elbe Sparkasse hat den Begriff als Marke schützen lassen.
Abgeleitet vom Hotel-Concierge
Den von Mitarbeitern im Hause entwickelten neuen Wohncierge-Service hat die Bremerhavener Wespa abgeleitet vom Concierge, der in Top-Hotels Wünsche der Gäste erfüllt. „Welche Gewerke brauche ich für eine Badsanierung? Kann ich einen Bungalow auch zweigeschossig ausbauen?“, nennt Natascha Beling beispielhaft zwei Fragen, um die sie sich als Wohncierge individuell kümmern würde.
Handwerker-Netzwerk aufgebaut
„Wir haben ein Netzwerk mit 500 Handwerksbetrieben aufgebaut und sprechen auch qualitative Empfehlungen aus“, kündigt Kollegin Anna-Lena von Holten an. „Bei Bedarf recherchieren wir auch Festlegungen in Bebauungsplänen und rufen beim Bauordnungsamt an.“
Warum das Immobiliengeschäft für das regionale Kreditinstitut wirtschaftlich eine ziemliche Hausnummer darstellt, lest Ihr am Sonntag, 14. Juni 2020, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.
Wohncierge klärt Fragen rund ums Haus Hauskäufer stehen vor vielen Fragen. Kostenlose Hilfe leisten kann ein „Wohncierge“. Die Weser-Elbe Sparkasse hat den Begriff als Marke schützen lassen.