
Klaus Börsch hat den Artikel aufgehoben, den die Zeitschrift „Quick“ über die Jungfernfahrt der Bremen veröffentlichte.
Foto: Arnd Hartmann
Zeitzeuge erinnert sich an Jungfernfahrt der „Bremen“
Klaus Börsch wollte 1959 als 17-Jähriger unbedingt nach New York. Deswegen heuerte er als Messejunge auf der „Bremen“ an.
Columbuskaje voller Menschen
Als die Bremen mit Klaus Börsch an Bord am 9. Juli 1959 von Bremerhaven aus in See stach, war die Columbuskaje schwarz vor Menschen. „Auch meine Eltern standen dort unten“, erzählt er. Viel Zeit die Aussicht zu genießen hatte er nicht, schließlich sollte und wollte er während der Überfahrt arbeiten.
New York erkunden
Sie waren in ihrer „Unterwelt“, wie Börsch sie nennt, so eingespannt, dass sie von den Gästefahrten in der Oberwelt gar nichts mitbekamen. Doch in New York hatte er die Nachmittage frei, so dass er die Stadt erkunden konnte.
Die Erinnerungen an sein Abenteuer lest ihr in der NORDSEE-ZEITUNG und jetzt auf NORD|ERLESEN.