
Soll die neue "Seute Deern" wieder aus Holz gebaut werden? Oder vielleicht doch ein robustes Stahlschiff? Auch darüber wird heute womöglich in der Lenkungsgruppe diskutiert.
Foto: Scheschonka
Zerreißprobe für die „Seute Deern“
Die Möglichkeit besteht, dass die „Seute Deern“ beim Verholen auseinanderbricht! Für die Verantwortlichen von Bremenports und dem Deutschem Schifffahrtsmuseum (DSM) wäre das der Supergau.
Realistische Gefahr
Für das Gutachterkonsortium, das die Bark und ihre Transportfähigkeit bewertet hat, ist das eine sehr realistische Gefahr. Und zwar eine von vielen. Deshalb warnten sie vor der Abschleppen-Aktion, die am Freitag vorerst abgesagt wurde.
Konstruktiver Totalschaden
Zwei Spezialbüros aus Bremen hatten sich zusammengetan, um für das DSM und die Hafengesellschaft Bremenports den Zustand des Schiffs und die Transportfähigkeit zu untersuchen. Sie bescheinigten der Bark einen „konstruktiven Totalschaden“.
Der NORDSEE-ZEITUNG liegt das nicht öffentliche Gutachten zur Transportfähigkeit vor. Was drin steht, lest ihr Dienstag in der NORDSEE-ZEITUNG oder bereits jetzt auf norderlesen.de

Soll die neue "Seute Deern" wieder aus Holz gebaut werden? Oder vielleicht doch ein robustes Stahlschiff? Auch darüber wird heute womöglich in der Lenkungsgruppe diskutiert.
Foto: Scheschonka