
Das Wacken ist eine Welt für sich.
Foto: Heimken/dpa
5 Dinge, die Wacken einmalig machen
Wacken ist einzigartig, da sind sich Kutten- und Anzugträger einig. Es ist nicht nur ein Festival, es ist ein Lebensgefühl. Hier sind fünf Dinge die das Wacken so besonders machen.
Metal verbindet
Der kleine Ort in Schleswig-Holstein wird wieder zum Ziel von etwa 75.000 Metal-Fans weltweit. Rund ein Drittel der Wacken-Besucher kommen aus anderen Ländern. Schätzungsweise zehn Prozent davon sogar aus dem nicht-europäischen Ausland. Die Metal-Fans reisen zum Teil mit Sonderzügen an - alles für den Metal.
Faster, Harder, Wacken
Ab Donnerstag, 2. August, bis Samstag laden Bands wie Judas Priest, Nightwish, Danzig oder Children of Bodom zum Headbangen ein. Aber auch der Musikzug der Feuerwehr, die "Wacken Firefighters" und Otto Waalkes mit seinen Friesenjungs stehen auf dem Programm - Typisch Wacken eben.
5 Dinge
Outfit: Schwierige Wahl - Soll es nun das düstere oder lieber das fröhliche Schwarz werden? Haar-Styling: Offen und wild - Nach dem Headbangen ist da eh nichts mehr zu retten. Essen: Fritten - Die Pommesgabel ist schließlich immer dabei. Metal in der Kirche: Gottesdienste mit Metal-Einlagen? Das gibt es wohl sonst nur in Las Vegas. Wacken: Wo war ich hier noch mal? Die Ortsschilder werden während des Festivals abmontiert, da sie in der Vergangenheit schon so oft geklaut wurden.

Das Wacken ist eine Welt für sich.
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Die Friese sitzt: Headbangen bis der Arzt kommt.
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Die Pommesgabel: Das Symbol der Metal-Fans aus aller Welt.
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In der "Metal Church" finden Konzerte und Gottesdienste, ganz metal-like statt.
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Das Ortsschild des kleinen Ortes in Schleswig-Holstein ist beliebt.
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