Menschen Weihnachten stimmung.

Die Menschen in Bremerhaven und Bremen lieben Bücher, Spielwaren und Elektronik unter dem Weihnachtsbaum. Gutscheine für Erlebnisse sind ebenfalls gefragt.

Foto: eBay Advertising

Der Norden

Bücher, Bargeld und Online-Shopping: Das wollen wir zu Weihnachten

25. November 2024 // 12:45

In Bremerhaven und Bremen sind Bücher, Spielwaren und Elektronik die beliebtesten Weihnachtsgeschenke. Gutscheine und Geldgeschenke bleiben ebenfalls im Trend.

Die Bremerhavener und Bremer haben ihre Favoriten für die Weihnachtsgeschenke gewählt: Laut einer Studie führen Bücher mit 29 Prozent die Wunschlisten an. Ebenfalls beliebt sind Spielwaren (24 Prozent) und Elektronik-Artikel (21 Prozent). Gutscheine für gemeinsame Erlebnisse wie Konzerte oder Restaurantbesuche sowie Geldgeschenke stehen für 21 Prozent der Befragten ebenfalls hoch im Kurs.

Trotz Krise: Weihnachtsbudget bleibt stabil

Die wirtschaftlich angespannte Lage in Deutschland hat wenig Einfluss auf das Einkaufsverhalten der Bremer. Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) plant, das Weihnachtsbudget mindestens auf Vorjahresniveau zu halten oder sogar zu erhöhen. Nur 17 Prozent möchten weniger ausgeben.

Online-Shopping dominiert

Der Großteil der Menschen im Land Bremen setzt auf entspanntes Einkaufen im Netz: 61 Prozent bevorzugen Online-Shops. Online-Marktplätze spielen eine zentrale Rolle, da 50 Prozent der Befragten ihre Geschenke dort suchen. Suchmaschinen und Herstellerseiten folgen auf den nächsten Plätzen. Soziale Medien wie Instagram oder TikTok sind hingegen kaum relevant.

Erlebnisse und Flexibilität im Trend

Neben traditionellen Geschenken stehen Gutscheine und Geldgeschenke im Fokus. Sie bieten maximale Flexibilität und eignen sich besonders für gemeinsame Erlebnisse, was immer mehr Menschen zu schätzen wissen.

Umfrage unterstreicht nationale Trends

Die Ergebnisse basieren auf dem „Weihnachtsshopping Report 2024“ der Werbeplattform eBay Advertising in Zusammenarbeit mit Civey. „Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Gesamtbevölkerung“, heißt es in der Mitteilung. (pm/axt)