
Hier wird mit einem Vierbeiner an einer Trainingsmaschine für Corona-Spürhunde gearbeitet.
Foto: Ole Spata/dpa
Corona-Spürhunde sollen Konzerte möglich machen
Noch immer erschwert die Corona-Pandemie Konzerte und Festivals, noch immer gibt es Absagen. Wie können Konzerte sicherer werden? Eine mögliche Lösung: Corona-Spürhunde.
Hunde sollen Corona-Infektionen riechen
Bei einer Konzertreihe mit Fury in the Slaughterhouse, Rea Garvey, einer Rave-Party und Sarah Connor soll gezeigt werden, ob die Tiere tatsächlich Großveranstaltungen ermöglichen können. Die Hunde sollen mögliche Corona-Infektionen riechen können. Das niedersächsische Wissenschaftsministerium fördert das Projekt „Back to Culture“ von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, von Hannover Concerts und ProEvent Hannover mit 1,3 Millionen Euro.
Corona-Spürhunde kommen bei Fury in the Slaughterhouse zum Einsatz
An diesem Donnerstag wollen Wissenschaftsminister Björn Thümler (CDU), der Präsident der Tierärztlichen Hochschule, Gerhard Greif, und der Leiter der Klinik für Kleintiere an der Hochschule, Professor Holger Volk, das Projekt vorstellen. Am Sonntag geben Fury in the Slaughterhouse auf der Gilde-Parkbühne in Hannover ein Konzert - gesichert von Corona-Spürhunden. (lni/mb)
Corona-Spürhunde sollen Konzerte möglich machen Noch immer erschwert die Corona-Pandemie Konzerte und Festivals, noch immer gibt es Absagen. Wie können Konzerte sicherer werden? Eine mögliche Lösung: Corona-Spürhunde. Sie sollen jetzt in Niedersachsen bei Großveranstaltungen zum Einsatz kommen.