
In den Drogerien wie bei Rossmann sind die Mitarbeiter in der Corona-Krise intensiv gefordert.
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Drogerien: Die Beschäftigten haben viel zu tun
Bei der Drogeriemarktkette Rossmann haben die Beschäftigten auch nach Beginn der bundesweiten Kontaktbeschränkungen alle Hände voll zu tun.
Rossmann: Mitarbeiter packen unermüdlich an
In der ganzen Branche würden die Mitarbeiter „unermüdlich anpacken“. Aber sie seien auch „Ängsten der Kunden ausgesetzt, was vereinzelt zu Überreaktionen führt“, hieß es.
Verbraucher kaufen mehr als eigentlich notwendig
Nach wie vor gibt es Berichte über Verbraucher, die deutlich mehr kaufen, als sie selbst bei moderater Lagerhaltung benötigen. Manche Händler erheben inzwischen Zusatzbeträge etwa auf mehrere Packungen Toilettenpapier. Rossmann erklärte: „In einigen Filialen haben wir bereits vermehrt Sicherheitskräfte im Einsatz. Diese unterstützen sowohl bei der Steuerung des Zutritts sowie der Vermeidung von Warteschlagen als auch beim Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen.“ (lni)