
Jona Hölderle von Pluralog ist Experte für digitale Spenden-Kampagnen und erklärt, warum die Flut-Spenden so gut fließen.
Foto: privat
Er weiß, warum wir nach der Flut so viel spenden
Weil wir auch die Opfer hätten sein können, wird von so vielen Bürgern nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands so viel gespendet.
Vier Hilfs-Gründe
Das ist für Jona Hölderle (38) von Pluralog (Brandenburg), Experte für Spenden und Fundraising über das Internet, einer der vier zentralen Gründe für die überwältigende Hilfsbereitschaft nach dem Hochwasser etwa an der Ahr.
Teilen UND spenden
Für NORD|ERLESEN hat er analysiert, warum wir nach dieser Katastrophe so viel spenden und warum das durch Social Media so stark befördert wurde und wird. Für ihn kommt hier eine hohe Bereitschaft zusammen, die Spendenaufrufe zu teilen und auch selbst zu spenden.
Asoziale Netze?
Der Experte erklärt auch, wann die vermeintlich "Asozialen Netze" wie Facebook und Twitter in solchen Lagen doch Soziale Netze sein können: Wenn die Mehrheit der Positiven sich nicht aus der Debatte zurückzieht, sondern die Stimmung prägt.
Hölderles komplette Analyse mit allen vier Gründen für die beeindruckende Spendenflut findet Ihr auf NORD|ERLESEN.
Er weiß, warum wir nach der Flut so viel spenden Weil wir auch die Opfer hätten sein können, wird von so vielen Bürgern nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands so viel gespendet.- Wohltätigkeit, Gemeinnützigkeit, Spenden, Hilfe, Engagement
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