
Der viele Regen ist gut für die trockenen Wälder - die Brandgefahr ist deshalb in diesem Sommer auch deutlich niedriger als im Hitzejahr 2018.
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Keine hohe Waldbrandgefahr in Niedersachsen
Die Waldbrandgefahr ist im ersten Halbjahr in Niedersachsen im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangen.
Osten und Süden besonders gefährdet
Die Einsatztage der Waldbrandzentrale in Lüneburg halbierten sich verglichen mit dem Hitzesommer 2018. Und die Zahl der Meldungen betrug nur noch etwa ein Drittel mit Stand Anfang August, wie die Landesforsten berechneten. „Es ist bei weitem nicht so schlimm wie in den Vorjahren. Es gab im Hochsommer ganz wenige Tage, an denen wir Waldbrandgefahr hatten“, sagte Knut Sierk, Sprecher der Landesforsten. In Niedersachsen gelten vor allem der Osten und der Süden mit der Heide und dem Harz als besonders waldbrandgefährdet. (dpa/znn)