
Das Auftreten in den sozialen Netzwerken gehört für Politikerinnen und Politiker längst zum Handwerk – doch wenn es auf einmal Hassbotschaften hagelt, kann das durchaus auch im realen Leben belasten.
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Klimabratze und noch Schlimmeres – so werden Politiker beschimpft
Zu einem Wahlkampf gehören heutzutage auch die Aktivitäten in den verschiedenen sozialen Medien. Das kann für die Bundestagskandidaten ein guter Weg sein, um Menschen zu erreichen.
Schon schlechte Erfahrungen gemacht
Doch die sozialen Medien bieten auch Raum für Hasskommentare. Dies musste auch Kulturunternehmer Daniel Schneider (SPD) erleben. Nach eigenen Angaben hat er schon schlechte Erfahrungen im Netz gemacht, ohne dabei zu sehr ins Detail gehen zu wollen. Das habe sich bis zum Tatbestand der Verleumdung gegen ihn aufgeschaukelt.
Welche Erfahrungen Enak Ferlemann, Stefan Wenzel und Co. in den Sozialen Medien gemacht haben und ob sie bei manchen Themen durch die Troll-Kultur schon eine Art Selbstzensur betreiben, erzählen sie auf NORD|Erlesen.