
Ein Mitarbeiter der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in Österreich schaut auf einen Corona-Test im Labor.
Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa
nord24 stellt an dieser Stelle einen Liveticker zur aktuellen Coronavirus-Lage zur Verfügung. Hier haben wir die Nachrichten vom Freitag, 20. März:
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21:18 Uhr 20.03.2020
Polizei überwacht Ausgangssperre in Brüssel mit Drohnen
Mit Drohnen überwacht die Polizei in Brüssel die belgische Ausgangssperre wegen des Coronavirus. Vor allem in Grünanlagen achte man darauf, dass Sportler und Spaziergänger die Vorschriften beachten und sich nicht zu nahe kommen, teilte die Polizei am Freitag via Twitter mit. Dreisprachige Durchsagen erinnern an die Regeln. Seit Beginn der fast dreiwöchigen Ausgangssperre am Mittwochmittag habe die Polizei im Zentrum der Hauptstadt schon mehr als 100 Geldbußen wegen Regelverstößen verhängt, berichtete die belgische Nachrichtagentur Belga. In bestimmten Fällen beliefen diese sich auf 350 Euro für Erwachsene und 175 Euro für Jugendliche.
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20:42 Uhr 20.03.2020
Neun Coronavirus-Todesfälle in Würzburger Pflegeheim
In einem Würzburger Pflegeheim sind nach Coronavirus-Infektionen neun Menschen gestorben. Das sagte ein Sprecher des bayerischen Landesamts für Gesundheit (LGL) am Freitag auf Anfrage. Die Leiterin der Würzburger Altenpflegeeinrichtung sagte der Deutschen Presse-Agentur, alle Verstorbenen hätten Vorerkrankungen gehabt und seien über 80 Jahre alt gewesen. Von den 160 Bewohnern lägen derzeit fünf mit einer Covid-19-Erkrankung in Würzburger Kliniken, weitere zehn seien positiv auf das Virus getestet und würden isoliert in ihren Zimmern im Heim versorgt. Hinzu kämen 23 Pflegekräfte mit ebenfalls positivem Test. Diese befänden sich in Quarantäne zu Hause. Eine Evakuierung des Heims ist nach Angaben des Landesamts derzeit "aus fachlichen Gründen nicht angezeigt".
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19:03 Uhr 20.03.2020
Schuldenbremse wird ausgesetzt
Die Bundesregierung bereitet sich darauf vor, höhere Schulden aufzunehmen als bisher erlaubt ist. Dafür soll die Notfallregelung in der Schuldenbremse in Kraft gesetzt werden. Am Montag soll das Kabinett den Beschluss treffen, im Laufe der Woche dann der Bundestag.
Geplant ist außerdem ein Nachtragshaushalt für das Jahr 2020 - im Gespräch ist ein Volumen von 60 bis 100 Milliarden Euro. Das Geld wird für die Hilfsprogramme der Bundesregierung vor allem für Unternehmen und Selbstständige benötigt.
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17:56 Uhr 20.03.2020
Bremen kritisiert Bayern wegen Ausgangsbeschränkungen
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16:09 Uhr 20.03.2020
Bremerhaven und umzu: Volksbank schließt mehrere Filialen
Die Volksbank Bremerhaven-Cuxland schließt ab Montag folgende Filialen: Nordholz, Wremen, Bremerhaven-Lehe, Bremerhaven-Geestemünde, Stotel, Bexhövede, Lunestedt, Wehdel, Köhlen, Meyenburg und die "Bankstage"-Filiale in der Bremerhavener City. Die Geldautomaten stehen den Kunden allerdings zur Verfügung.
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15:22 Uhr 20.03.2020
Niedersachsen schließt Restaurants und Cafés
Niedersachsen schließt zur Bekämpfung der Corona-Epidemie ab Samstagabend alle Restaurants und Cafés. Das kündigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Freitag in Hannover an. Der Außer-Haus-Verkauf von Speisen soll allerdings weiter möglich bleiben. Ähnliche Maßnahmen wurden zuvor auch in anderen Bundesländern beschlossen.
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14:27 Uhr 20.03.2020
Bremen schränkt Gaststättenbetrieb ein - Keine Speisen im Lokal
Bremen folgt dem Beispiel anderer Bundesländer und untersagt wegen der Corona-Krise von Samstag an die Einnahme von Speisen in Gaststätten. Das kündigte Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) am Freitag bei einer Pressekonferenz in Bremen an. Dies bedeute nicht, dass die Betriebe schließen müssten. „Es gibt nur keine Möglichkeit mehr, in den Lokalen zu speisen." Bislang war dies noch bis 18.00 Uhr möglich. Die Restaurants könnten weiter Speisen verkaufen und ausgeben.
Zurückhaltend äußerte sich Mäurer zu einem Vorstoß Bayerns für weitgehende Ausgangsbeschränkungen. Er halte es für notwendig, dass derartige Entscheidungen im Konzert aller Länder organisiert würden und nicht ein einzelnes Land vorangehe.
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14:25 Uhr 20.03.2020
EU-Kommission lockert wegen Corona-Krise Haushaltsregeln
Angesichts der erwarteten Wirtschaftskrise infolge der Coronavirus-Pandemie lockert die EU-Kommission die Haushaltsregeln. „Heute, und das ist ganz neu, aktivieren wir die allgemeine Ausweichklausel", sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Freitag in einem auf Twitter veröffentlichten Video. Nationale Regierungen dürften nun unbegrenzt in die Wirtschaft investieren.
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14:03 Uhr 20.03.2020
Bundesagentur: Mehr als 76 000 Anzeigen auf Kurzarbeit in einer Woche
Die Bundesagentur für Arbeit verzeichnet in der Corona-Krise einen dramatischen Anstieg bei Anzeigen auf Kurzarbeit. In der laufenden Woche seien einer Umfrage bei allen Arbeitsagenturen in Deutschland zufolge 76 700 Anzeigen eingegangen, die von den Betrieben mit der Ausbreitung des Coronavirus begründet wurden, teilte die Bundesagentur am Freitag mit.
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13:47 Uhr 20.03.2020
Restaurants müssen deutschlandweit wohl schließen
Wegen der Corona-Krise wollen die Bundesländer nach Angaben des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) weitere deutliche Einschränkungen für Gastronomiebetriebe umsetzen. "Wir werden auch die Gastronomie ab morgen grundlegend schließen", sagte Söder am Freitag in München. "Keine Gastronomie hat mehr geöffnet, nur noch, wenn es um to go, Drive-in oder entsprechende Lieferungen geht. Dies ist auch etwas, was nahezu alle Bundesländer jetzt umsetzen wollen."
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12:45 Uhr 20.03.2020
Landrat kritisiert Corona-Partys im Kreis Pinneberg
Jugendliche sollen in Rellingen und anderen Orten im Kreis Pinneberg in der Nacht zum Donnerstag sogenannte Corona-Partys unter freiem Himmel veranstaltet haben. "Das ist etwas, was ich absolut verwerflich finde", sagte Rellingens Bürgermeister Marc Trampe am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
Im Ortskern der Gemeinde hätten am Mittwochabend fünf bis zehn Jugendliche Passanten mehrfach mit Umarmungen provoziert und auch Sperrschilder abgerissen.
Die Gemeinde Rellingen gehe gegen ähnliches Verhalten am Wochenende mit verstärkten Kontrollen vor, sagte Trampe. Dazu würden neben Mitarbeitern des Ordnungsamts auch externe Kräfte eingesetzt. -
12:44 Uhr 20.03.2020
Söder: Weitreichende Ausgangsbeschränkungen für ganz Bayern
Zur Eindämmung des Coronavirus hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU, Foto) weitreichende Ausgangsbeschränkungen für den ganzen Freistaat angekündigt. Das Verlassen der eigenen Wohnung ist ab Samstag nur noch bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt.
Dazu zählen unter anderem der Weg zur Arbeit, notwendige Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche, Hilfe für andere, Besuche von Lebenspartnern, aber auch Sport und Bewegung an der frischen Luft - dies aber nur alleine oder mit den Personen, mit denen man zusammenlebt. (Foto: dpa)
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12:41 Uhr 20.03.2020
Nizzas Bürgermeister lässt Mittelmeer-Promenade sperren
Der Bürgermeister der südfranzösischen Metropole Nizza lässt im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus die berühmte Promenade der Stadt sperren.
Er habe die Anweisung gegeben, dass die gut sieben Kilometer lange Promenade des Anglais und weitere öffentliche Orte nicht mehr zugänglich sein sollten, sagte Christian Estrosi dem Fernsehsender LCI am Freitag. Auch alle öffentlichen Märkte würden geschlossen. Estrosi schloss eine weitere Verschärfung der Ausgangssperre in Nizza nicht aus.
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10:23 Uhr 20.03.2020
Tunesien riegelt Luftraum ab
In Tunesien finden am Freitag die letzten Rückholflüge für deutsche Urlauber statt. Ab Mitternacht soll der Flugverkehr nach Angaben der tunesischen Behörden komplett eingestellt werden. Davon seien auch sogenannte Repatriierungsflüge für ausländische Staatsbürger betroffen.
Vor mehreren Tagen hatte Tunesien schon den Fährverkehr über das Mittelmeer komplett eingestellt. Die tunesischen Behörden sprechen von 39 bestätigten Infektionen und einem Todesfall.
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10:21 Uhr 20.03.2020
Marokko ruft Gesundheitsnotstand aus
Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus verschärft Marokko seine Maßnahmen. Am Freitagabend beginnt eine landesweite Ausgangssperre, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, wie das Innenministerium mitteilte.
Neben Deutschland haben auch die USA begonnen, Staatsbürger aus dem Königreich auszufliegen. Marokko hat bislang 63 Fälle von Infizierungen offiziell bekanntgegeben.
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10:19 Uhr 20.03.2020
Urlauber müssen früher von Inseln abreisen
Urlauber müssen den Landkreis Aurich und seine Nordseeinseln wegen der Ausbreitung des Coronavirus spätestens bis Sonntag verlassen - drei Tage früher als bisher geplant. Die Kreisverwaltung habe dies per Allgemeinverfügung angeordnet.
Die neue Regelung gelte sowohl für die Inseln wie Juist (Foto) und Norderney als auch für das Binnenland - und für Zweitwohnungsbesitzer. Wegen der Ausbreitung des Erregers seien schnellere Rückreisen nötig, um die Bevölkerung zu schützen.
Der Landkreis kritisierte zudem, dass die Rückreisebereitschaft bei den Urlaubern "nicht im erforderlichen Maße vorliegt". (Foto: dpa) -
10:16 Uhr 20.03.2020
Polizei löst Corona-Party von Jugendlichen auf
Die Polizei hat am Donnerstagabend eine sogenannte Corona-Party von Jugendlichen in Staßfurt in Sachsen-Anhalt aufgelöst. Die Jugendlichen seien zwischen 14 und 20 Jahre gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei Salzlandkreis am Freitag.
Anwohner hätten die Beamten gerufen, weil ihnen eine größere Gruppe feiernden Jugendlicher auf einem Platz aufgefallen sei. Nach Polizeiangaben sangen die Jugendlichen sichtlich gut gelaunt "Corona, Corona".
Als die Polizei eintraf, seien noch acht junge Menschen vor Ort gewesen. Nach Feststellung der Personalien und einer Belehrung hätten sich Jugendlichen einsichtig gezeigt, so der Polizeisprecher.
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10:14 Uhr 20.03.2020
Gefangene nähen Schutzmasken in Belgien
Strafgefangene haben in Belgien mit der Herstellung von Schutzmasken gegen das Coronavirus begonnen. Die Gefängnisse hätten Spezialtextil für 11.000 Masken, doch fehlten ihnen Nähmaschinen, berichtete die Nachrichtenagentur Belga am Freitag unter Berufung auf eine Sprecherin des Justizvollzugs.
Die Behörde rief deshalb dazu auf, den Haftanstalten halbindustrielle oder industrielle Nähmaschinen zu spenden oder auszuleihen.
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10:13 Uhr 20.03.2020
Bisher rund 300 Kinder in Italien positiv auf Virus getestet
Im Zuge der Coronavirus-Pandemie sind in Italien bisher rund 300 Kinder positiv auf den Erreger getestet worden. "Es gibt aber bisher keine Todesfälle und keine schweren Verläufe bei Kindern", sagte Alberto Villani, Präsident des italienischen Kinderarztverbandes, bei einer Pressekonferenz des Zivilschutzes in Rom. "Das dürfte viele Eltern und Großeltern beruhigen. Das Coronavirus an sich scheint derzeit kein Problem von Kindern zu sein." Insgesamt gibt es in Italien Zehntausende Infizierte und Tausende Tote.
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10:06 Uhr 20.03.2020
Nun mehr als 10.000 Coronavirus-Tote weltweit
Das Coronavirus hat nach den Daten aus offiziellen Statistiken nun weltweit mehr als 10.000 Menschen den Tod gebracht. Die private Johns Hopkins University im US-Staat Maryland führte in ihrer Liste auf ihrer Homepage am Freitagmorgen 10.031 Tote. Die tatsächliche Zahl abseits der offiziellen Statistiken dürfte deutlich höher liegen, schätzen Experten.
Mehr als 244.000 Menschen infizierten sich den von der Universität berücksichtigten offiziellen Daten zufolge bisher mit dem Erreger Sars-CoV-2, der die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann. Die tatsächliche Fallzahl dürfte auch hier weitaus höher liegen. Ein großer Teil der in den letzten Monaten erfassten Betroffenen ist längst wieder gesund oder hatte von vornherein kaum oder keine Symptome.
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07:01 Uhr 20.03.2020
Tipps, Fakten und schnelle Hilfe für alle Leserinnen und Leser
Hier gibt es kostenlos den kompakten Überblick: https://www.norderlesen.de/Leben/Gut-zu-wissen-Tipps-Fakten-und-schnelle-Hilfe-bei-Corona-38963.html
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06:37 Uhr 20.03.2020
Die nord24-News vom Donnerstag im Überblick
Den Liveticker vom Donnerstag haben wir hier: https://www.nord24.de/der-norden/Liveticker-Coronavirus-Mehr-als-10000-Coronavirus-Nachweise-in-Deutschland--38988.html
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06:34 Uhr 20.03.2020
Virologe: Kein Profifußball mehr in diesem Jahr
Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erwartet, dass wegen der Corona-Pandemie nicht mehr in diesem Jahr Profifußball gespielt wird. "Ich gehe fest davon aus, dass es erst wieder im nächsten Jahr stattfinden kann in dem Umfang", sagte der Mediziner des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg im "Sportclub" des NDR-Fernsehens.
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06:31 Uhr 20.03.2020
Freiburg erlässt Ausgangssperre für Gruppen
Die Stadt Freiburg erlässt wegen der Corona-Pandemie eine Ausgangssperre für größere Gruppen. Ein sogenanntes Betretungsverbot für öffentliche Orte soll von diesem Samstag bis zum 3. April gelten, wie die Stadt am Donnerstagabend mitteilte. (Foto: dpa)
Dabei handelt es sich nicht um eine generelle Ausgangssperre, wie eine Sprecherin erklärte. Wer sich im Freien aufhalten möchte, dürfe das allein, zu zweit oder mit Personen, die im eigenen Haushalt lebten. Man dürfe zudem weiterhin zur Arbeit oder zum Arzt gehen sowie Lebensmittel einkaufen.
Mit der Maßnahme will die Stadt die Ausbreitung des Virus eindämmen. Anlass sei die dramatische Lage der angrenzenden französischen Region Grand-Est.
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06:30 Uhr 20.03.2020
Kommunen sind gegen Ausgangssperre
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund lehnt eine Ausgangssperre zur Eindämmung der Corona-Pandemie ab. Die Bürger hielten sich weitgehend an die von Bund, Ländern und Kommunen erlassenen Vorgaben, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Im Vordergrund sollte immer wieder Aufklärung und Belehrung und nicht Zwang stehen, der flächendeckend ohnehin kaum zu kontrollieren ist."
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06:29 Uhr 20.03.2020
Südkorea meldet geringere Fallzahlen
Die Zahl der täglich erfassten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Südkorea ist nach der Zunahme in den vergangenen Tagen nun wieder gesunken. Am Donnerstag seien 87 zusätzliche Fälle festgestellt worden, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit.
Insgesamt wurden bisher 8652 Infektionsfälle im Land bestätigt. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Sars-CoV-2-Erreger in Verbindung gebracht werden, kletterte um drei auf 94.
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06:28 Uhr 20.03.2020
Kalifornien erwartet über 25 Millionen Coronavirus-Infektionen
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom rechnet mit über 25 Millionen Coronavirus-Infektionen in dem US-Westküstenstaat.
Knapp 60 Prozent der Bevölkerung könnten sich in den nächsten acht Wochen mit dem Erreger Sars-CoV-2 anstecken, schrieb Newsom in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief an US-Präsident Donald Trump. In einigen Teilen Kaliforniens würden sich die Fallzahlen alle vier Tage verdoppeln.
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06:27 Uhr 20.03.2020
Spanien ordnet Schließung aller Hotels an
Die spanische Regierung hat am Donnerstag wegen der Coronavirus-Krise die vorläufige Schließung aller Hotels des Landes angeordnet. Im Zuge der am Wochenende verhängten Ausgangssperre müssen auch andere touristische Unterkünfte wie etwa Pensionen oder Campingplätze ihre Pforten schließen, wie aus einer Verordnung des Gesundheitsministeriums hervorging.
Dafür haben die Häuser nun maximal sieben Tage Zeit. Nur Sicherheits- und Wartungspersonal darf bleiben.
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06:26 Uhr 20.03.2020
Mehr als 15.000 Coronavirus-Nachweise in Deutschland - 44 Tote
In Deutschland sind bislang mindestens 15.030 Infektionen mit dem neuen Coronavirus registriert worden. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur mit Stand vom Donnerstagabend hervor, die gemeldete Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.
Besonders hohe Zahlen haben Nordrhein-Westfalen mit mehr als 4970, Bayern mit mehr als 2280 und Baden-Württemberg mit mehr als 2740 Fällen. 44 mit Sars-CoV-2 Infizierte sind bislang bundesweit gestorben, zwei weitere Deutsche nach Auskunft des Robert Koch-Instituts während einer Reise in Ägypten.

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